Chevy Van G30 Ambulance

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Unser derzeitiges Projekt heißt Chevy Van G30 Ambulance.
Den Chevy hat Andi aus Berlin Besorgt (war Günstig), und schon auf der Überfahrt machte er schlapp, der Keilriemen riss und so wurde er dann vom ADAC zu uns gebracht. Bei uns angekommen dachten wir noch "ach ja ein paar roststellen und den Motor mal warten dann läuft er wieder" ja ja so kann Mann sich täuschen !!!!???!!!.
Nun denn wir begannen den G30 erst einmal Innen auszuräumen doch da Fanden wir etwas das Wir schon kannten allerdings in etwas größerer Form "Hilfe jede menge Rost", nun stand die Fragen aller Fragen im Raum: "Was sollen wir tun Verschrotten, Restaurieren, Ausschlachten ……..?".






JETZT ERST RECHT



Nun wie ihr euch schon denken könnt haben wir uns für`s restaurieren entschieden, nun heißt es keine Freien Wochenenden mehr und viele, viele Schweiß und schleifarbeiten.




LET´S DO IT


In den oberen Bildern sieht man was dabei raus kommt wenn Drei Männer ein Wochenende zu viel Zeit haben, aber wir haben ein Ziel der Van soll ja immerhin bald in seinen Arbeitseinsatz kommen, ach so das hatte ich ja noch gar nicht erwähnt der Van wird zu einem Transporter umgebaut denn Heiko hat ein Kleines Speditionsunternehmen für das der Van genutzt werden soll. Also heißt es nun Klotzen statt kleckern nach anfänglichen kleineren Schwiergkeiten wurde nun das große Werkzeug ausgepackt in Form von Flex, Hammer, Bohrmaschine und viel Schleifpapier. Kaum richtig angefangen stellten wir fest das wir die von uns großzügig entfernten Bleche und Rinnen oder sollte ich sagen das was der Rost noch übrig gelassen hat,  ja gar nicht da haben.   

Aber wir haben ja Andi unseren Auto und Teilebeschaffer, kurz nach dem ich mir einen Überblick verschafft hatte was wir nun alles brauchen kam er auch schon mit einer guten Nachricht. Irgendwo im Osten hätte es einen Van der nur darauf wartet Ausgeschlachtet zu werden, gesagt getan wir stellten noch zusammen was wir brauchen, und schon waren Heiko und Andi auf dem Weg nach Osten da ich leider aus Berufsbedingten Gründen Verhindert war mussten sie das ohne mich machen (das war echt Gemein und sie haben noch nicht mal Bilder gemacht ).
Solange die Zwei unterwegs Waren machte ich mich schon mal daran Teile weg zu Flexen und alles Vorzubereiten für den Wiedereinbau. Nach Begutachtung der neuen alten Teile die Heiko und Andi mitgebracht hatten musste erst mal das Dach hoch und dann runter.

Kaum hatten wir das Dach unten kamen schon die ersten Gerüchte von Vorbeilaufenden Passanten auf wie z.B. „schau mal die Bauen einen Cabrio Bus" ja ja so ist das halt in einem Dorf, aber wir sind schon gespannt auf die Gesichter wenn er dann endlich Fertig ist.
Mittlerweile müssen wir uns auch mit dem Wetter auseinander setzen deshalb haben wir nun so etwas wie ein Zelt über den Van gespannt so können wir nun auch bei Regen und Wind Arbeiten können.
Den vorderen oberen Teil sowie die Reling in der das Dach sitzt haben wir mittlerwile Fertig so das wir nun das Dach wieder draufsetzen konnten und es jetzt noch anpassen Müssen, während wir das Dach soweit Fertig machen (was nicht ganz so leicht ist) kümmerte ich mich schon mal um den unteren teil des Autos.   
     


Dabei mussten wir mal wieder fest stellen was es heißt an einem Van zu Arbeiten an dem vorher irgend jemand rum gestümmpert hat und einfach nur ein paar bleche drauf schweißt den Rost lässt und dann auch noch Farbe drauf pinselt, alles in allen einfach nur schrott.
Für uns bedeutet dies nun noch ein bisschen mehr Arbeit, alles raus schneiden blank machen Bleche anfertigen schweißen klätten und und und.
Viele werden sich jetzt fragen warum Bleche Anfertigen, es gibt doch Reperatur Bleche die schon vorgeformt sind?  Ja so was gibt´s tatsächlich da ich aber der Sohn eines KFZ Meisters und mittlerweile TÜV Prüfers bin, mache ich das so wie ich es von meinem Vater gelernt habe dann gibs auch keine Pobleme mit dm TÜV.